Leihgeber aus Berlin besucht Ausstellung

„Das ist eine überaus gelungene und hervorragende Präsentation der Kunstwerke von Johann-Peter Hinz“, sagt der Berliner Kaufmann und Kunstkenner Manfred Wolff über die Ausstellung „Respekt“. Zwei wunderbare Arbeiten – „Höllenhund“ und „Gestürztes Pferd“, die sonst ihren Platz in seinem Wohnhaus haben, hat Manfred Wolff dem Förderverein Kunstausstellung Johann-Peter Hinz e.V. zur Verfügung gestellt. 

Am Mittwoch war er mit seiner Ehefrau Heide aus beruflichen Gründen in der Nähe von Halberstadt und hat dies mit einem Besuch der Ausstellung verbunden. Rainer Neugebauer und Christof Hallegger vom Vorstand des Fördervereins führten die Gäste durch die Ausstellungsräume im Herrenhaus.

Manfred Wolff hatte den Künstler Johann-Peter Hinz bereits Anfang der 90er Jahre kennengelernt. „Bei einem Besuch in seiner Werkstatt habe ich das „Gestürzte Pferd“ gesehen und war sofort fasziniert von der Metallplastik“, erinnert sich Wolff. Er habe seine beiden Plastiken gern für diese Ausstellung hergegeben. „Ich freue mich, dass diese Stücke so auch anderen offeriert werden können.“ Darüber hinaus halte er es für eine grandiose Idee, dass Arbeiten von Freunden des Künstlers zusammengetragen und gemeinsam ausgestellt worden sind. „Die Ausstellung hat damit auch etwas Verbindendes, denn die Kunstwerke stammen von Freunden, die sich Johann-Peter Hinz selbst ausgesucht hat, also von Menschen, die er mochte und schätzte“, sagt Manfred Wolff und wünschte der Präsentation viel Erfolg und viele Besucher.